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Ihr Mitgliedsbeitrag wirkt sich aus! Das haben wir 2014 unter anderem für Sie erreicht:

Anpassung der Familienbeihilfe

Mit 1. Juli 2014 wurde die Familienbeihilfe – erstmals seit 14 Jahren – um vier Prozent erhöht. Damit bekommen Eltern um vier bis sechs Euro pro Kind und Monat mehr.

Dass nach 14 Jahren endlich eine Erhöhung gekommen ist, ist das Ergebnis einer Protestaktion der Familienorganisationen. Innerhalb weniger Tage wurden über die parteiübergreifende Online-Unterschriftenaktion www.familienbeihilfeanheben.at mehr als 15.000 Unterschriften gesammelt.

Mitarbeit in politischen ExpertInnengruppen

Seit 2014 greift die Politik auf das Fachwissen und die Erfahrung der Familienorganisationen zurück. Bei geplanten familienpolitischen Vorhaben – wie etwa der Kinderbetreuungsgeld-Reform – werden der Katholische Familienverband und andere Familienorganisationen zu den Beratungssitzungen eingeladen und können dort ihre Erfahrungen und Standpunkte schon im Vorfeld einbringen.

Erfolg bei der ÖBB – Family-Card

Mit Jänner 2014 änderte die ÖBB ihre Tarife zum Nachteil für Mehrkindfamilien. Nur mehr zwei Kinder im Alter von 6-15 Jahren konnten mit der Family-Card gratis mitreisen. Im Namen aller fünf Familienorganisationen intervenierte u.a. Präsident Alfred Trendl bei ÖBB Vorstand Christian Kern; auf Initiative der kath. Familienverbände in den einzelnen Diözesen wurden Landtagsbeschlüsse gefasst und Leserbriefe geschrieben. Ab 1.September 2014 konnten Vorteilscard-Besitzer wieder bis zu vier Kinder zwischen 6 und 15 Jahren kostenlos mitnehmen.

Vertretung im ORF Publikumsrat

Der ORF-Publikumsrat ist die Nachfolgeorganisation der früheren Hörer- und Sehervertretung und kann u.a. Empfehlungen an die Geschäftsführung des ORF zur Programmgestaltung abgeben. Er genehmigt die Beschlüsse des Stiftungsrats, mit denen die Höhe des Programmentgelts festgelegt wird. Erstmals seit Bestehen des Publikumsrates 2002 hat der Katholische Familienverband mit Präsident Alfred Trendl einen Vertreter in diesem Gremium.

 

Dafür setzen wir uns 2015 für Sie ein und engagieren uns für folgende Familienanliegen:

die jährliche Anpassung der Familiengelder

Mit Juli 2014 wurde die Familienbeihilfe in einem ersten Schritt um 4 Prozent erhöht.

Dabei darf es nicht bleiben. Wir fordern, dass Familienleistungen wie Familienbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld, Kinder- Absetzbetrag, Pflegegeld… jährlich um die Inflationsrate angehoben werden!

ein steuerfreies Existenzminimum für jedes Familienmitglied

Im Steuersystem ist zu berücksichtigen, wie viele Familienangehörige von einem Einkommen leben (müssen) und danach ist der Steuerbeitrag festzulegen. So wird ein steuerfreies Existenzminimum für jedes Familienmitglied gesichert.

ein umfassendes Pflegekonzept

Wir brauchen für unser Land ein Pflegekonzept, das u.a. Folgendes sicherstellt:  

  • leistbare, bedarfsgerechte Pflege und Betreuung
  • entsprechende Pfelgegeld-Einstufung für Demenzkranke
  • Ausbau der mobilen und stationären Hilfs- und Pflegedienste
  • adäquate Unterstützung der Familien, die ihre Angehörigen zu Hause betreuen

Quelle:   

Familienverband der Diözese St. Pölten
Schreinergasse 1, 3100 St. Pölten
Tel. 02742/35 42 03  Fax DW 4
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.www.familie.at