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Papst Franziskus reist vom 28. bis 30. November in die Türkei.

Stationen sind die Hauptstadt Ankara und Istanbul. Neben politischen Gesprächen steht vor allem die Begegnung mit dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. im Vordergrund.

 Der Papst möchte aber auch mit Flüchtlingen aus dem Irak zusammentreffen.

 

Eigentlicher Anlass der Reise ist das orthodoxe Patronatsfest des heiligen Andreas, das am 30. November von Bartholomaios mit einem festlichen Gottesdienst begangen wird und das Franziskus als Ehrengast mitfeiern wird. So soll ein weltweit sichtbares Zeichen des Bemühens um die Einheit der Kirchen gesetzt werden. Der Apostel Andreas gilt als Gründer der Kirche von Byzanz, des heutigen Istanbul.

Papst Franziskus wird auch die Hauptmoschee Istanbuls, die "Blaue Moschee" (erbaut 1609 - 1616) besuchen.

Eine Einladung an Franziskus hatten Patriarch Bartholomaios, Staatspräsident Erdogan und der Vorsitzende der Türkischen Bischofskonferenz, Erzbischof Ruggero Franceschini, ausgesprochen.

Papst Franziskus besucht ein Land, das mit zur Wiege des Christentums gehört, in dem nun aber nur noch 0,2 Prozent der 75 Millionen türkischen Staatsbürger Christen sind.

Quellen: kathpress, Kirche bunt Nr. 47              Foto: Pulling/Kathpress